Freitag, 20. November 2015

14. Die Architektenpläne sind fertig

Wie mir unser Keitel Haus Architekt gestern mitteilte, sind die Baupläne soweit fertig. Es bleibt also (erstmal :-)) bei dem bekannten Grundriß.

Bis auf einige Kleinigkeiten ist soweit alles geklärt. Hierbei geht es z.B. um die Einführung der Versorgungsleitungen in das Haus und die Platzierung der dazugehörigen Technik wie z.B. Wasseruhr, DSL-Steckdose, Stromverteilerkasten sowie der Technik die für die Photovoltaikanlage in der Nähe der Zuleitung benötigt wird.

Wenn es nach mir geht, kommt die Wasserzuleitung samt Uhr unter die Treppe, der Stromverteilerkasten  in den Hauseingangsbereich in die Treppenwand vor unserer Eingangstür.
Die DSL-Dose käme dann in das Schlafzimmer, in die Wand zum Wohnzimmer, neben der Türe.
Das wird jedoch vermutlich ein Thema der Bemusterung werden.

Um einen Zugang sowohl zu unserem als auch zum Garten des Nachbarn problemlos auch mit einer Schubkarre oder einem Aufsitzmäher sicher zu stellen, hatten wir uns überlegt ein Carport freistehend mit jeweils 1,80m zur Nachbargarage und zum Haus zu platzieren. Diesen Wunsch könnte uns der Architekt erstmal nicht erfüllen, da im Bebauungsplan mindestens 1 Garage vorgeschrieben ist und diese direkt an die Nachbargarage anschließen muß. Somit läuft es wohl erstmal auf eine Grenzbebauung heraus.
(Tut mir Leid, lieber E., das würde auf höherer Ebene entschieden :-/ aber ich denke darüber ist das letzte Wort noch nicht geschrieben :-) )


5 Kommentare:

  1. Na das ging ja flott, bin gespannt, ob ihr Fehler findet. Wir konnten bei uns nämlich bereits im ersten Wurf keine finden :-)
    Wollt ihr nur einen LAN-Anschluss haben? Oder soll der Switch dann im Schlafzimmer liegen? Aber jeder hat natürlich andere Ansprüche :-)

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  2. Hallo Basti, hallo www,
    auch wir hoffen natürlich, das alles auf Anhieb passt.
    Da wir keinen Keller haben, ist es im Haus natürlich etwas enger was technische Dinge angeht, mein Gedanke war den DSL Anschluß im SZ zu machen und dort ein Patchpanel zu installieren. In allen anderen Räumen wird dann eine Cat 7 Doppeldose installiert, über die man ggfls sowohl LAN als auch ein analoges bzw. ein ISDN Telefonsignal in einen anderen Raum senden kann. Da die Zukunft eh im Bereich der IP-Telefonie liegt, funktioniert das dann über LAN.
    Bei unserer Hausgröße ist es aber eigentlich gar nicht notwendig großartig zu verkabeln, das sollte eigentlich per WLAN und DECT problemlos in jedem Stockwerk machbar sein, zumal genau aus diesem Grund der Anschluss ungefähr in der Hausmitte geplant wurde.
    Ich sehe da also kein Problem. Die Technik kann man auch problemlos im SZ verschwinden lassen.

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  3. Verstehe...hatte es nur erst so verstanden, dass ihr NUR im Schlafzimmer einen Anschluss wollt. Mit Patchpanel ist dann ja wieder was anderes. W-Lan sollte problemlos für's ganze Haus reichen, sicherlich auch ein Vorteil des Baustoffs "Holz" :-)

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  4. Holz ist in der Tat kein Problem, allerdings kann Rigips sehr wohl ein Problem darstellen!
    WLAN sendet auf 2,4 GHz, das ist die selbe Frequenz, die eine Microwelle benutzt um Wassermoleküle in Schwingungen zu versetzten.
    Eine Rigipswand ist in der Lage ca. 5 Liter Wasser / m2 aufzunehmen (hydrostatisch) ohne dass man etwas davon merkt !
    Somit stellt Rigips für eine WLAN-Verbindung u.U. ein größeres Hindernis dar als eine Betonwand.

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