Bei unseren letzten Besuchen stellten wir immer wieder fest, dass das Grundstück durch die Nachbarn bislang als einzig möglicher Durchgang zur Straße genutzt wurde. Nun, wir sind keine Spielverderber und freuen uns ja auch auf das eine oder andere nette Gespräch an unserem Grundstücksrand, daher haben wir beschlossen einen Meter des nördlichen Grundstücksrandes für die Nachbarschaft zu "opfern".
Heute haben wir dazu einen kleinen Durchgang durch den bestehenden Wall gegraben und einige Sträucher entlang des Wegstückes im Norden gepflanzt.
Somit kann man nun ohne großen Umweg einfach zur Staatsstraße gelangen.
Wir werden sehen, wie der neue Weg von der Nachbarschaft angenommen wird.
Ein Wegerecht im Zuge der Gewohnheit soll dadurch jedoch nicht entstehen, eine Räumung im Winter ist ebenfalls nicht angedacht.
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