Die PV-Anlage ist Inbetriebnahmebereit

Heute hat die Fa. Zanzinger unseren sogenannten FRE, FunkRundsteuerEmpfänger, eingebaut.

Das Gerät dient der Fernsteuerung der PV-Anlage durch den Energieversorger um z. B. die Leistung der PV-Anlage zu reduzieren um bei Spannungsspitzen regulierend einzugreifen.
Ein zusätzlicher Hauptschalter wurde ebenfalls installiert und der Potenzialausgleich provisorisch mit dem Ringerder verbunden.

Das Gewerk PV-Anlage ist somit abgeschlossen.

Allerdings hoffe ich doch sehr stark, dass die hässlichen KG-Rohre (auf dem Foto) unter der Treppe noch ebenerdig abgesägt und mit einer Fliese abgedeckt werden.

Bereits gestern wurden die ersten Fußbodenfliesen im Wohnzimmer verlegt. Leider ist der Raum noch nicht fertig geworden, das soll aber nächste Woche passieren.

Hier müssen die Fliesenleger noch einmal nachbessern, scheinbar passen hier die beiden Fliesen (re. und links neben der Tür) aus uns unerklärlichen Gründen farblich nicht richtig mit dem Rest überein.

Unser Hauselektriker Fa. Merx hat uns die Fertigstellung der Elektroinstallationen bis
Ende der KW 23 zugesagt.

Bis dahin müssen nur noch einige Schalter und Dosen im EG angeschlossen werden.
Die Satellitenschüssel muss noch geerdet, die Potentialausgleichschiene muss noch gesetzt und die Zähler müssen in den Hauptverteilerkasten eingebaut werden.
Weiterhin muss die Gegensprechanlage in EG und DG sowie an der Haustür montiert
und das gesamte LAN inkl. Dosen und Patchpanel aufgelegt werden.
Auch die gesamte Außenbeleuchtung ist noch zu installieren und natürlich muss auch der Hausanschluß noch erfolgen.
Auch die Hausanschlußsäule, die leider defekt geliefert und eingebaut wurde muß noch getauscht werden.
Ein sehr straffes Programm.

Abschließend erfolgt dann noch eine Abnahme der PV und der Hauselektrik durch die Bayernwerke.
Wir sind gespannt.

Aufgrund einer Änderung der DIN bezüglich der Dämmung der Außenwände, wurden die Wände durch Keitelhaus mit einer anderen Wandstärke ausgeliefert.
Daher mussten wir mit Erschrecken feststellen, dass unsere geplante IKEA-Küche hier nicht mehr hineinpasst. Es fehlen zwar nur wenige Millimeter, diese sind jedoch leider entscheidend.
Die heute alternativ ausgewählte Küche vom Fachgeschäft kostet ja jetzt auch nur schlappe
6100,-- EURO mehr als die ursprünglich angesetzten 8400,-- EURO bei IKEA. Was lakostet die Welt, spielt alles keine Rollex, nur wer das bezahlen soll, dass ist derzeit leider noch unklar.

Durch die neue Küche wird sich auch am Fliesenspiegel noch einmal etwas ändern müssen, denn die Dunstabzugshabe wird zukünftig nicht, wie ursprünglich geplant in einem Hangeschrank untergebracht, sondern in einer schönen Esse. Hierdurch muss der Fliesenspiegel im Bereich der Herdplatte mindestens bis unter die Esse gefliest werden, die ca. 20cm. höher beginnt wie die Hängeschränke.

Eventuell wird später re. und links neben der Esse der Fliesenspiegen bis zur Decke fortgeführt.
Hierzu werden jedoch noch genauere Maße benötigt, die uns derzeit noch nicht vorliegen.

Es gibt viel zu tun, packen wir es an.