Leider entwickelte sich dieses Wochenende jedoch anders als geplant!
Was war passiert ?
Am Samstag deckten Bastian, Daniel, Tobi und ich das gesamte Dach mit Dachpappe,
Petra unterstützte uns dabei tatkräftig. Unter anderem besorgte Sie uns auch noch Material, da uns die V13 Bitumenbahnen auszugehen drohten.
Während dessen schaufelte Steffi den restlichen Kies in die Schubkarren und die Jungs schafften ihn zum Gartenhaus, wo er dann verteilt wurde.
Das Wetter verschlechterte sich zusehends und gegen 15:00 mussten wir die Dacharbeiten aus Sicherheitsgründen einstellen. Daniel, Tobi und Petra installierten schon mal Schalter und Steckdosen.
Als Petra und ich dann heute auf der Baustelle eintrafen, lag das halbe Dach wieder unten.
Vor lauter Schreck habe ich leider vergessen Fotos zu machen.
Wir hatten nicht mit stürmischen Böhen gerechnet und daher die Vordeckbahnen nur angeheftet.
Der doch recht stürmische Wind konnte die Bahnen dann anheben und vom Dach reißen.
Zum Glück hatte unser Nachbar heute Verständnis und somit konnten Petra und ich heute das Dach reparieren. Die Vordeckbahnen wurden diesmal wesentlich enger genagelt und sollten somit hoffentlich bis zum nächten Wochenende auch ohne die eng genagelten Biberschindeln halten. Ein bisschen Ruhe wollten wir unseren Nachbarn nach der Dachreparatur gönnen und beschränkten das Nageln Ufer das Nötigste.
Was war passiert ?
Zunächst überraschte uns unser Elektriker mit der tollen Nachricht, das der
Baustrom geschaltet wurde. Endlich sind wir unabhängig und können das Gartenhaus sogar beheizen.
Am Samstag deckten Bastian, Daniel, Tobi und ich das gesamte Dach mit Dachpappe,
Petra unterstützte uns dabei tatkräftig. Unter anderem besorgte Sie uns auch noch Material, da uns die V13 Bitumenbahnen auszugehen drohten.
Während dessen schaufelte Steffi den restlichen Kies in die Schubkarren und die Jungs schafften ihn zum Gartenhaus, wo er dann verteilt wurde.
Das Wetter verschlechterte sich zusehends und gegen 15:00 mussten wir die Dacharbeiten aus Sicherheitsgründen einstellen. Daniel, Tobi und Petra installierten schon mal Schalter und Steckdosen.
Zu gleicher Zeit installierte ich das Waschbecken und die Toilette. Die dazugehörige Wasserinstallation folgt dann später.
Als Petra und ich dann heute auf der Baustelle eintrafen, lag das halbe Dach wieder unten.
Vor lauter Schreck habe ich leider vergessen Fotos zu machen.
Wir hatten nicht mit stürmischen Böhen gerechnet und daher die Vordeckbahnen nur angeheftet.
Der doch recht stürmische Wind konnte die Bahnen dann anheben und vom Dach reißen.
Zum Glück hatte unser Nachbar heute Verständnis und somit konnten Petra und ich heute das Dach reparieren. Die Vordeckbahnen wurden diesmal wesentlich enger genagelt und sollten somit hoffentlich bis zum nächten Wochenende auch ohne die eng genagelten Biberschindeln halten. Ein bisschen Ruhe wollten wir unseren Nachbarn nach der Dachreparatur gönnen und beschränkten das Nageln Ufer das Nötigste.
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